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Geschichtliches

Die Chronik des "Badischen Hof" reicht bis in das 17. Jahrhundert zurück. Um 1691 übernahm Kaspar Bermayer das renommierte Haus, welches in den ersten Jahrhunderten unter dem Namen "Grüner Baum" betrieben wurde. Wahrscheinlich war vor ihm bereits Adolf Leiben Inhaber des Lokales. Zumindest ehelichte der aus Mühldorf stammende Kaspar Bermayer eine Tochter von Adolf Leiblein.

Nach den Aufzeichnungen von Julius Rapp stellen sich die Wirte des "Badischen Hofs" wie folgt dar: Um 1691 Kaspar Bermayer, ab 1705 Johann Beck, 1722 Johann Bermayer, 1726 Johann Burkard, 1753 Witwe Anna Beck, 1766 Johann Burkard und 1797 Franz Burkard. Bei ihm war am 08. Oktober 1815 Goethe zu Gast. Es folgten 1833 Gottfried Burkard - er nahm am 6. Juni 1842 die Umbenennung in " Badischen Hof" vor - 1875 Karl Burkard, 1901 August Popp. Dieser hatte dann zu Lebzeiten von Julius Rapp bis Anfang der 30er Jahre den Gasthof inne. Ihm folgte Josef Heinrich, danach die Wirte Diem und Knittel.

 
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An den Besuch des Dichterfürsten Johann Wolfgang Goethe erinnert noch heute die Goethe-Stube (Bilder siehe "Die Nebenzimmer") Sie ist der festlichste Raum im Haus. Diverse Erinnerungsstücke zieren ihre Wände. Mit Hindenburg kann man auf einen weitern prominenten Gast verweisen, der 1900 während eines Manövers als Kommandeur einer badischen Truppe in Hardheim weilte.

Anfang der 50er übernahmen Anton und Maria Haberhauer das Haus. Die Vertäfelung und die Ausstattung stammen aus ihrer Schreinerwerkstatt (Bilder siehe "Home"). Anfang der 70er zog sich das Ehepaar Haberhauer aus dem Lokal zurück und verpachtete es an H. Laber. 1974 wurde das Gebäude von der Gemeinde Hardheim aufgekauft, welche es am 1. Februar 1975 an Helmut und Marianne Walz vepachtete bevor sie das Anwesen 1983 von der Gemeinde erwarben.

Der "Badische Hof" stellt sich heute als ein gemütliches und ruhiges Speiserestaurant dar, das im Familienbetrieb von dem Ehepaar Walz mithilfe der Kinder Alexandra und Thomas betrieben wird. Der Betrieb wird ohne Aushilfe geführt, was eine Kontinuität zur Folge hat, welche den Gästen ein Gefühl der Vertrautheit vermittelt. Im Restaurant werden lokale Spezialitäten ebenso wie Gerichte aus heimischen Wäldern angeboten. Eine der Maximen des Wirtsehepaares ist es, dem Gast ein hervorragendes Essen aus qualitativ hochwertigen Produkten auf höchstem Niveau ohne großes Getue und "Schicki-Micki" zu servieren. Daneben hält man in vier Zimmern zehn Betten zur Übernachtung bereit.

 
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Bevor Helmut Walz den "Badischen Hof" übernahm, absolvierte er eine fundierte Ausbildung. Unter anderem sammelte er in Wertheim im "Hotel Schwan", in einem Kurhaus in Bad Mergentheim und im Buchener Hotel "Prinz Carl" praktische Erfahrung. In dieser Zeit legte er auch die Meisterprüfung ab. 


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Gönnen Sie sich doch wieder mal ein gutes Essen im Badischen Hof...

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